Eingewöhnung und Übergang in den Kindergarten

 

Die Eingewöhnung kann bis zu 4 Wochen dauern (individuelle Eingewöhnung je nach Kind und Anwesenheitstage). In dieser Zeit muss ein Elternteil immer telefonisch erreichbar sein. Die Kinder können in dieser Zeit ein Kuscheltier mitnehmen, damit sie etwas Vertrautes bei sich haben. Es werden Termine für den ersten Tag im September vereinbart, damit nicht alle neuen Kinder gleichzeitig in die Einrichtung kommen. Das pädagogische Personal kann sich so Zeit für jedes einzelne Kind nehmen, wenn es am ersten Tag in die Kinderkrippe kommt.

 

Bezugsbetreuer

Jedes Kind bekommt einen Bezugsbetreuer. Die Erzieherin und die Kinderpflegerin haben jeweils mehrere Bezugskinder, für die sie vor allem in der ersten Zeit zuständig sind. Der Bezugsbetreuer ist in der Eingewöhnung für das Kind und seine Eltern da, führt Tür- und Angelgespräche mit den Eltern und dokumentiert Beobachtungen über sein Bezugskind.

Die Elterngespräche führt die Erzieherin der jeweiligen Gruppe.

 

Übergang von der Krippe in den Kindergarten

Um den Übergang von Krippe zum Kindergarten für die Kinder einfach zu machen, gibt es das ganze Jahr über gruppenübergreifende Ausflüge und Aktionen (z. B. gemeinsame Feste, gruppenübergreifende Bastelaktionen, Kinderschminken. Faschingsfeiern, usw.). Außerdem gibt es zum Jahresende die Möglichkeit, dass die Krippenkinder in den Kindergartengruppen Schnuppertage machen, um ihre zukünftigen Betreuer und die neue Umgebung kennenzulernen.